Wie steigere ich meine Effizienz? – Teil 3

Hier ist der dritte einer Reihe von praxiserprobten Tipps von Mag. JohannesPraun, um die eigene Effizienz zu verbessern:

 3.)   Erledige ich meine Aufgaben besser mündlich oder schriftlich?

Die Frage „mündlich oder schriftlich“ ist fast schon eine Glaubensfrage und spaltet die gesamte Arbeitswelt!

Es gibt auf der einen Seite die vehementen Vertreter der mündlichen Kommunikation. Die schwören darauf, dass sie mit ihrer Methode am besten Dinge erledigen können.

Das hat im Vertrieb durchaus seine Berechtigung. Ein Angebot mit dem Kunden persönlich besprechen bringt sicher mehr Erfolg als ihm dieses nur zu schicken. Auch eine Reklamation des Kunden wird sicher  besser mündlich als schriftlich behandelt.

Allerdings hat der Versuch alles mündlich zu erledigen einige gravierende Nachteile.  Und diese sind die gewichtige Munition der Verfechter der Schriftlichkeit!

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Wie steigere ich meine Effizienz – Teil 2

Hier ist der zweite einer Reihe von praxiserprobten Tipps um die eigene Effizienz zu verbessern:

2.)   Erledige es sofort!

Sie kommen am besten mit Ihrer Arbeit zurecht, wenn Sie diese sofort erledigen! Binsenweisheit? Schauen wir uns das näher an: Sie nehmen ein Stück Arbeit, lesen es und legen es beiseite um es später zu erledigen. Später nehmen Sie sich die Sache wieder her, lesen sie nochmals durch, und erst dann wird sie erledigt. Kommt Ihnen das bekannt vor?

Offen gesagt, genau diese Angewohnheit verdoppelt Ihre Arbeit. Sie können in der gleichen Zeit doppelt so viel erreichen wie bisher.  Oder Ihre Leistung in der halben Zeit erbringen, wenn das für Sie schöner klingt.

Die beste Antwort auf Arbeit ist – sie sofort zu erledigen!

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Wie steigere ich meine Effizienz?

Damit wir wissen, wovon wir sprechen, hier eine gute einfache Definition von Effizienz: „Effizienz ist das Verhältnis zwischen einem definierten wertvollen Ergebnis und dem Aufwand, der zu dessen Erreichung notwendig ist.“

Wenn wir „effizient“ arbeiten, dann erreichen wir das gewünschte Resultat mit einem möglichst geringen Aufwand. Aufwand ist Zeit, Anstrengung, Geld etc.

Warum arbeiten manche Leute hart und lange, während andere mit weniger Anstrengung wesentlich mehr bewältigen?

In meiner zwanzigjährigen Beratungspraxis rückte ich dieser Kernfrage sehr konsequent zu Leibe und sammelte dabei eine Menge an Erfahrungen.

Hier ist der erste einer Reihe von praxiserprobten Tipps um die eigene Effizienz zu verbessern:

1.)  KISS  (Keep It Simple & Short)

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Die Merkmale eines Genies – neu veröffentlicht von Mag. Johannes Praun

Der folgende Artikel wurde ursprünglich im National Enquirer in 1980 veröffentlicht und seither oftmals neu veröffentlicht. Dieser Artikel ist eine sehr gute Zusammenfassung für Eigenschaften, die man als Unternehmer haben bzw. nach denen man streben sollte, um erfolgreich zu sein.

Mag. Johannes Praun verwendet diesen Artikel gerne, um Unternehmer zu motivieren und Ihnen eine Richtung für die persönliche Weiterentwicklung vorzugeben.

Bei Praun & Amm wird viel Wert darauf gelegt, den Unternehmer bzw. die Führungskraft zu fördern und zu begleiten. In der Aufgabe als Coach arbeitet Mag. Johannes Praun mit seinen Kunden daran, Führungsqualitäten zu fördern.

GENIES

Hier sind die 24 Charakteristiken, die Genies dazu befähigen, neue ergebnisreiche Ideen hervorzubringen und zu entwickeln

1. TATKRAFT

Genies haben ein starkes Verlangen, hart und lange zu arbeiten. Sie sind bereit, all ihre Energie für ein Projekt einzusetzen.

2. MUT

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Mag. Johannes Praun – Werdegang zum Unternehmensberater

Nach einigen Jahren Arbeitserfahrung in so unterschiedlichen Bereichen wie „Public Relations“ am einen Ende und „Controlling“ am anderen Ende der Skala musste für Mag. Praun 1989, im Alter von 32 Jahren, eine Neuorientierung her.

Public Relations hatte für ihn schöne Seiten wie breitflächiges Arbeiten und viel Kommunikation. Die Schatten-seiten von PR zeigten sich in Oberflächlichkeit und mörderischen Arbeitszeiten!

Auch Controlling bot sowohl Vor- als auch Nachteile. Sehr befriedigend war anfangs die konzentrierte Ausrichtung und Professionalität dieses Metiers, während sich später für Mag.Praun subjektiv empfundene Nachteile zeigten: Als Controller war er nicht unmittelbar am Markt, an der „Front“. Es fehlte ihm damit auch die vielfältige Kommunikation. Und betrachtete er als Controller heute das Zahlenwerk des Unternehmens, dann betraf es halt doch nur die Geschäfte von gestern.

Der Umstieg in ein Seminarunternehmen

Durch einen Freund bot sich ihm die Gelegenheit zum Einstieg in ein Seminar-unternehmen. Anfang 1990 beteiligte sich Praun an einer Firma, die Verkaufstrainings und Managementseminare in Österreich anbot und große internationale Expansions-pläne schmiedete.

Damit war der große Schritt in die Selbständigkeit getan.  Doch nun hieß es die Ärmel aufkrempeln und zunächst das Geschäft in Österreich aufbauen, bevor man andere Länder in Angriff nahm. Praun lernte so das Seminargeschäft von der Pike auf, von der Kundenakquisition und Verkauf über Seminarinhalte und Seminarführung bis zur Umsetzung von Führungswerkzeugen in der Praxis mittels Coaching.

Praun´s Arbeitseinsatz im Inland und bald auch im Ausland entwickelte sich derart stark, dass er Mitte der 90er Jahre bis auf eine Gesamtleistung von 330 Arbeitstagen pro Jahr kam. Es wurde wieder Zeit für eine Veränderung, da dieser Arbeitseinsatz nicht auf Dauer aufrecht zu erhalten war.

Der Umstieg auf Führungskräftetraining

Mag. Johannes Praun spezialisierte sich nun ab 1996 auf Führungskräftetraining und konnte alle übrigen Aufgaben delegieren.

Den Fokus richtete Praun schließlich auf eigentümergeführte Unternehmen, da dort die optimalen Voraussetzungen für rasche Erfolge gegeben waren. Der Unternehmer besuchte zunächst ein Führungskräfteseminar und lernte dort wirkungsvolle und motivierende Managementwerkzeuge kennen. Doch nur die anschließende Begleitung des Unternehmers in der Praxis (Coaching) sorgte für richtige Implementierung und richtige Anwendung dieser Werkzeuge und damit seinen dauerhaften Erfolg.

Gründung einer Unternehmensberatung

Der Umfang von Coaching und Praxisbegleitung stieg stetig an. Daher gründete Mag. Praun 1999 eine eigene Unternehmensberatung um diesem Bedarf  zu entsprechen.

Praun versteht unter seiner Rolle als Unternehmensberater einen Coach, der den Unternehmer fähig macht, Visionen zu setzen, sein Unternehmen zu organisieren, seine Mitarbeiter zu motivieren und seine Führungskräfte zu inspirieren.