Bleiben Sie auf Kurs!

Im Leben passiert viel!  Momentan ganz anders, als wir es je erlebt haben! Unsere momentane Situation konnte von keinem von uns vernünftig vorhergesehen oder gar vorausgeplant werden.

Muss ich mir jetzt große Sorgen über meine Zukunft machen, und ein Dutzend Horror-Szenarien dafür erfinden? Nein, Sorgen machen finde ich überhaupt absolut kontraproduktiv, das würde mich nur lähmen.

Ziele trotzdem Erreichen! 

Der Schlüssel zur Erreichung der eigenen Ziele liegt für mich darin, geistesgegenwärtig und energisch mit den Hindernissen genau dann umzugehen, wann sie gerade auftauchen! Also jetzt! Und gleichzeitig meine Fernziele nicht aus den Augen zu verlieren! Und in diese Ziel-Richtung weitermarschieren.

Was wirklich hilft, ist seine Ziele immer wieder nachzulesen, und aktiv werden! 

Wenn Sie Ihre Ziele noch nicht schriftlich formuliert haben, dann wird’s jetzt Zeit dafür:

Schreiben Sie Ihre Ziele auf!  Behalten Sie die Trophäe im Auge!

Alles Gute,

Johannes Praun

Ja, nein oder vielleicht?!

Jedes Problem kann ein Ja, ein Nein oder ein Vielleicht als seine Antwort haben.

Sie wissen es, eine Entscheidung ist ein klares Ja oder ein klares Nein. 

Erinnern Sie sich….

Wenn Sie zurückdenken: Es ging Ihnen immer dann gut, wenn Sie eine Entscheidung getroffen haben: Das werfe ich weg; das behalte ich; das investiere ich; das kauf ich nicht; diese Ausbildung…….; diesen Job………; diese Beziehung…..…   

Egal, kleine Entscheidungen, große Entscheidungen, aber Sie haben eine Entscheidung getroffen! Und Sie fühlen sich großartig. Und es macht Sie produktiv und schnell, da geht was weiter. Leben besteht aus Aktion (Ja) oder keiner Aktion (Nein).

Vorbild: IT!

Warum verwenden wir so gern den Computer als Arbeitsgerät, warum ist der so schnell? Genau! Der ist binär, 1 oder 0, Ja oder Nein. 

Hätte unsere IT ein „Vielleicht“ eingebaut, würden wir damit wahnsinnig werden.

„Vielleicht“ heisst „keine Entscheidung“ und macht Sie langsam, nervös, vielleicht sogar krank. 

Treffen Sie klare Entscheidungen!  Und wenn es gestern die Falsche war, treffen Sie heute die Richtige!  

Viel Spaß! Johannes Praun

Mitarbeitermotivation – Faktor #2

Social network futuristic touchscreen2. Demotivierender Faktor: Führungskräfte managen das Verhalten ihrer Mitarbeiter!

Worauf schauen wir eigentlich bei unseren Mitarbeitern? Sind sie beschäftigt, sind sie fleißig, was tun sie gerade, wie tun sie es,…..? Sind das die entscheidenden Fragen, die wir Führungskräfte uns stellen sollten?

Ehrlich gesagt, NEIN! Wer von uns lässt sich denn gern über die Schulter schauen, während er seine eigene Arbeit macht? Stellen Sie sich das wirklich plastisch vor: Jemand beobachtet genau, wie Sie Ihre Präsentation vorbereiten, ein Email verfassen, Ihren Schreibtisch aufräumen, Ihre Ablage machen ………… Genau, Sie würden ihn rauswerfen und Ihr Arbeitszimmer zusperren!

Motivieren Sie, indem Sie die Produkte Ihrer Mitarbeiter checken!

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Praun & Amm Unternehmensberatung – Interkulturelle Erfahrungen

Im Rahmen eines internationalen Förderungsprojektes für den Wiederaufbau des Irak hatten Johannes Praun und Richard Amm von Praun & Amm, mehrmals die Gelegenheit, die arabische Mentalität kennen zu lernen.

Die Aufgabe von Praun & Amm Unternehmensberatung

Die Aufgabe von Praun & Amm war es, ein irakisches staatliches Forschungsinstitut in die Privatwirtschaft und damit in die Unabhängigkeit zu begleiten. Deren Manager mussten mit westlichen Führungstools vertraut gemacht werden.

Die Iraker wollten trotz aller Visum-Hindernisse unbedingt zu Praun & Amm nach Wien kommen. Sie lieben es zu reisen und andere Länder zu besichtigen.

Begrüßung: Kontaktscheue kennt der männliche Iraker nicht. Wir wurden jeden Tag umarmt und viermal auf die Wangen geküsst. Mit den Damen mussten wir vorsichtiger sein. Im Islam gibt eine verheiratete Frau einem anderen Mann nicht die Hand, jeder körperliche Kontakt ist tabu. Angesprochen wurde nur mit Vornamen, allerdings mit Mister davor. Vertrauter wurde es später, als aus Ammar der „Abuhassan“ oder aus Abdu der „Abukani“ wurde. Denn freundschaftlich nennen die Araber einander  „Vater/Mutter des erstgeborenen Kindes“. So wurde auch aus den Seminarleitern schließlich „Abulara“ und Abusophie“.

Geschenke: Als die Araber nach Wien kamen, brachten sie kleine Geschenke mit, einer brachte sogar Mitbringsel seiner vier Kinder für die vier Kinder von Johannes Praun mit. Das musste natürlich entsprechend erwidert werden. Bedanken auf arabisch muss nicht wortgewaltig sein, es geht sogar wortlos: Man legt  seine rechte Hand aufs Herz und deutet eine Verbeugung an.

Bildung: Unsere Iraker, Männer wie Frauen, sind technisch/fachlich sehr gut ausgebildet, und können passabel Englisch, unsere Seminarsprache. Sie haben aber von Management und Führung wenig Ahnung.

Grundlegendes Problem: Die vorherrschende Einstellung der Iraker ist: Wir können nichts machen, es ist der Krieg schuld, es sind die Umstände schuld. Sie fühlen sich machtlos, sie  begreifen sich zu 100% als Opfer. Und genau das ist der Stopp!  Das verhindert jegliche Selbstinitiative zur Verbesserung der Situation! Die eigentliche Herausforderung von Praun & Amm  war es letztendlich, diese Einstellung zu knacken!

Werte: Ihr Wertesystem ist aber unserem sehr ähnlich, sie erkennen sofort, was richtig ist, was falsch. Sie sind in der Regel mit Vetternwirtschaft, Korruption und willkürlichen Entscheidungen von Politikern und hohen Beamten konfrontiert, aber sie wissen, dass das schlecht ist und schadet.

Wissensdurst: Sie brennen darauf, zu erfahren, wie kompetente Führung funktioniert. Das einzig heikle Thema war der Ausdruck „Battleplan“, als Ausdruck für kurzfristige taktische Planung. Da fragten sie leise nach, ob sie den nicht anders nennen könnten, den „Battleplan“ könnten sie so nicht mit in ihre Heimat nehmen.

Gender: die irakische Frau ist emanzipiert, kann jegliche Managementposition bekleiden, es gibt da keine Unterschiede im Status, in der Akzeptanz. Strenge Etikette nur in der Kleidung: Für Frauen sind Kopftuch und langes Kleid obligatorisch. Die Männer haben hingegen keinerlei Bekleidungsvorschriften.

Essen & Trinken: Unsere Iraker lieben Tee in Mengen, stark gesüßt. In ein paar Tagen war ein Kilo Zucker verbraucht. Mit türkischem Kaffee konnte man ihnen auch eine große Freude bereiten, wobei sie die Zubereitung mit Argusaugen überwachten. Und das beste war: Sie sind von unserem Almdudler total begeistert, das war das Seminargetränk schlechthin. Aussprechen können sie es allerdings nicht. Unser Essen hat ihnen ausgezeichnet geschmeckt, Original Wiener Schnitzel vom Kalb, Palatschinken und Topfenknödel waren die Favoriten.

Johannes Praun

Die Merkmale eines Genies – neu veröffentlicht von Mag. Johannes Praun

Der folgende Artikel wurde ursprünglich im National Enquirer in 1980 veröffentlicht und seither oftmals neu veröffentlicht. Dieser Artikel ist eine sehr gute Zusammenfassung für Eigenschaften, die man als Unternehmer haben bzw. nach denen man streben sollte, um erfolgreich zu sein.

Mag. Johannes Praun verwendet diesen Artikel gerne, um Unternehmer zu motivieren und Ihnen eine Richtung für die persönliche Weiterentwicklung vorzugeben.

Bei Praun & Amm wird viel Wert darauf gelegt, den Unternehmer bzw. die Führungskraft zu fördern und zu begleiten. In der Aufgabe als Coach arbeitet Mag. Johannes Praun mit seinen Kunden daran, Führungsqualitäten zu fördern.

GENIES

Hier sind die 24 Charakteristiken, die Genies dazu befähigen, neue ergebnisreiche Ideen hervorzubringen und zu entwickeln

1. TATKRAFT

Genies haben ein starkes Verlangen, hart und lange zu arbeiten. Sie sind bereit, all ihre Energie für ein Projekt einzusetzen.

2. MUT

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